Imerovigli Urlaub - Ein Santorin Ferienort stellt sich vor

Imerovigli

Der kleine Ferienort Imerovigli am Kraterrand der Caldera ist nicht zuletzt aufgrund dieser Lage einer der beliebtesten und bekanntesten Ferienorte auf der liebreizenden Ferieninsel Santorin. Santorin ist eine kleine griechische Insel und eine Inseln und die südlichste Insel der Kykladen. Mit ihren ungefähr 70 Quadratkilometern liegt Sie circa 100 Kilometer nördlich von Kreta und beeindruckt vor allem mit ihrem überaus spektakulären Erscheinungsbild. Ihre halbmondförmige Gestalt resultiert aus Vulkanausbruch im Jahre 1450 vor Christus. Es handelt sich bei Santorin somit um die Überrest eine explodierten Vulkankegels. Die Insel gilt seit jeher als anerkannter Kandidat für das versunkene Atlantis. Zur Inselgruppe von Santorin gehören zudem noch die Inseln Thirassia, Nea, Palea Kameni und Aspronissi, von denen sich einige inmitten der Caldera befinden, unbewohnt sind und nur als Ziele für einen erlebnisreichen Ausflug dienen.

Santorin ist eine Insel voller unvergleichlicher Schönheit und auf der ganzen Welt einfach einzigartig. Als eine der Insel der Kykladen besticht Sie mit einem überaus mediterranen Klima und heißen Sommern, die aber durch die ständig wehenden Meletemi Winde sehr erträglich sind. Diese Winde tragen auch zu einer gewissen Klarheit der Luft bei, so dass eine starke Wirkung der Farben auftritt und die Insel den Beinamen Inseln des Lichts erhalten haben. Neben atemberaubenden archäologischen Stätten verspricht Ihnen Santorin. Tiefblaues und kristallklares Wasser, wunderschöne Strände und die schönsten Sonnenuntergänge in ganz Griechenland. Aber nicht nur ihre einzigartige Form sondern auch die wie aus einem Bilderbuch entsprungenen Kykladenarchitektur haben Santorin zu einem äußerst beliebten Reiseziel für Urlauber aus aller Herren Länder gemacht. Die Westküste fällt steil ins Meer hinab, die Ostküste hingegen und erwartet Sie mit langen Sand- und Kieselstränden zu einem unbeschwerten Bad im Mittelmeer. Schon bei der Einfahrt in den Hafen Skala werden Sie das erste Mal von der steilen Kraterwand, der Caldera überwältigt werden. Circa 300 Meter über dem Meer und am oberen Rand der Caldera befindet sich mit Fira das Herz und die Hauptstadt der Insel. Die schneeweißen Häuser mit ihren blauen Dächern, die sich wie eine Perlenschnur am Kraterrand aneinander reihen bilden einen spektakulären Kontrast zum dunklen Lavagestein. Da ist der Griff zu Kamera schon fast vorprogrammiert, denn wo sonst erwartet Sie schon zu Beginn Ihres Urlaubs so ein entzückendes und liebliches Fotomotiv. Nach dem Erklimmen von hunderten Stufen oder einer Fahrt mit der Seilbahn erreichen Sie Fira die Hauptstadt der Insel und das Paradies, wenn es um Nachtleben geht. Die Stadt empfängt Sie mit einem malerischen Gewirr aus verwinkelten Gassen, kleinen Häusern, niedlichen Cafés, urigen Tavernen und dem zauberhaften Blick auf die kleinen schwarzen Vulkaninseln im Kraterbecken.

Einer der Orte, der sich hoch auf dem Kraterrand erhebt und die fantastischsten Ausblicke auf die tiefblauen Weiten des Mittelmeers offenbart ist der Ferrienort Imerovigli. Eine Unterkunft am Kraterrand ist sicherlich nicht unbedingt die kostengünstigste Variante seinen Aufenthalt auf Santorin zu verleben. Aber durch den einzigartigen Ausblick ist es unumstritten die atemberaubendste Variante. In einer außergewöhnlich schönen und ruhigen Umgebung gelegen verspricht Ihnen Imerovigli zahlreiche Einkaufsmöglichkeiten, unzählige typisch griechische Restaurants und urige Tavernen.

Zudem besticht der Ort mit einer wunderbaren Nähe zur Inselhauptstadt Fira, die Sie nach einem kurzen Spaziergang entlang der Klippe erreichen und in welcher Sie weite Annehmlichkeiten erwarten, die Ihnen einen unbeschwerten und erlebnisreichen Aufenhalt versprechen. Santorin lädt aber auch Entdecker und Kulturell Interessierte Gäste zu einem spannenden Aufenthalt. Denn nicht zuletzt die Ausgrabungsstätte von Akrotiri geben einen interessanten Einblick in das Leben, wie es sich vor ungefähr 3.500 Jahren abgespielt haben könnte. Die Ausgrabungen der versunkenen prähistorischen Stadt offenbaren unzählige Wandmalereien und gigantische Baudenkmäler der hoch entwickelten minoischen Kultur.